Wer bewegt hier eigentlich wen? – Eine neue Perspektive auf die Beziehung zu deinem Hund
Wer bewegt wen? Eine Grundsatzfrage in der Mensch-Hund-Beziehung, die wir in diesem Beitrag näher beleuchten.
August 31, 2023
Als Experte für Mensch-Hund-Beziehungen bin ich fest davon überzeugt, dass eine klare und respektvolle Kommunikation der Schüssel zu einem harmonischen Zusammenleben ist. Denn trotz der engen Bindung zwischen Mensch und Hund kommt es oft zu Missverständnissen im Alltag.
Dabei liegt mein Fokus nicht auf der oberflächlichen Symptombekämpfung, sondern auf der Ursachenforschung, um langfristige Lösungswege zu finden.
Meine Mission ist es, euch als Mensch-Hund-Team dabei zu unterstützen, einander besser zu verstehen und ein entspanntest Miteinander zu erleben. Mit viel Fachwissen und individuellen Hilfestellungen möchte ich euch helfen, das Gleichgewicht in eurer Beziehung wiederherzustellen.
Ein fairer, respektvoller Umgang, gegenseitiges Vertrauen und klare Kommunikation sind die Grundpfeiler meiner Arbeit. Hierzu gehört auch, Grenzen zu kommunizieren.
Mein Fokus liegt dabei auf der körpersprachlichen Kommunikation & Raumverwaltung.
Lasst uns gemeinsam einen Weg finden, der euch und eurem Hund ein harmonisches und glückliches Miteinander ermöglicht.
Ich freue mich euch kennenzulernen und euch auf dieser spannenden Reise zu begleiten!
Wie schön wäre es, wenn du endlich wüsstest, wie du eure alltäglichen Herausforderungen überwindest und ihr endlich harmonisch und entspannt gemeinsam durchs Leben geht?
Möchtest du eure Herausforderungen in den Griff bekommen?
Verhaltensweisen wie Ziehen an der Leine, Unruhe im Haus oder Probleme bei gemeinsamen Spaziergängen sind häufig Anzeichen dafür, dass klare Führung und klare Regeln fehlen. Denn unsere Hunde, orientieren sich an einer natürlichen Hierarchie. Wenn der Mensch nicht die Rolle der Führungsperson übernimmt, wird der treue Begleiter diese Aufgabe übernehmen.
Zudem ist wichtig zu verstehen, dass unsere Energie und unsere Gemütszustände nicht nur uns selbst beeinflussen, sondern auch unsere Hunde. Hunde nehmen unsere Energie und Stimmung wahr, sei sie positiv oder negativ.
Die Bedeutung unserer Energie hat dabei nichts mit Esoterik zu tun, sondern wird von unseren Hunden bewusst wahrgenommen. Ein Hund bemerkt, ob wir angespannt, gestresst, hektisch oder entspannt sind. Er erkennt, ob wir eine verlässliche Begleitperson sind, die auch in schwierigen Situationen Ruhe bewahrt und somit als Orientierungspunkt dienen kann.
Denn warum sollte ein Hund jemandem folgen, der nicht selbstsicher wirkt oder nicht genau weiß, was zu tun ist?
Meine Mission ist es, dir den richtigen Weg aufzuzeigen, damit dein Hund sich entspannt zurücklehnen kann, weil er weiss, dass er keine Verantwortung tragen muss.
Wie können wir zukünftig erfolgreich mit diesen herausfordernden Situationen umgehen? Die Lösung liegt nicht allein darin, nur in problematischen Momenten zu üben, denn das würde uns nur begrenzten Erfolg bringen. Um wirklich erfolgreich mit den schwierigen Situationen umzugehen, ist es entscheidend, unsere Aufmerksamkeit auf die kleinen Details des Alltags zu lenken, insbesondere in unserer vertrauten häuslichen Umgebung.
Oft vernachlässigen wir diese kleinen Dinge, obwohl sie eine erhebliche Auswirkung auf das Verhalten unserer Hunde haben können.
Lass uns gemeinsam anfangen, Veränderungen dort einzuführen, wo sie am einfachsten umsetzbar sind – zuhause. Auf diese Weise können wir uns selbstbewusst den größeren Herausforderungen stellen und das Leben mit unseren Hunden leichter und harmonischer gestalten.
Ich freue mich darauf, dir dabei zu helfen, eine tiefere Verbindung zu deinem Hund aufzubauen und euer Zusammenleben harmonisch zu gestalten.
Als mein Hund Monty bei mir einzog dachte ich, dass ein Hund dann erzogen ist, wenn er viele Kommandos beherrscht.
Tja, falsch gedacht. So hatten wir die ersten Probleme in der Pubertät, die sich schnell steigerten.
Monty entwickelte eine Leinenaggression und jede Hundebegegnung wurde zum Albtraum. Bei jeder Begegnung fing mein Herz wie wild an zu klopfen und ich wollte nur schnell vorbei. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
Aber das war leider nicht die einzige Sorge:
Ich habe viele Trainingsansätze bekommen, die uns einfach nicht weitergebracht haben. Er konnte zwar toll Kommandos, aber die halfen mir in den oben genannten Situationen nicht weiter. Ja, manche Hunde kann den Hund mit Leckerlis an anderen Hunden vorbeiführen, aber nicht alle und sollte das die Lösung sein? Was, wenn man mal kein Leckerli dabei hat? Ich war innerlich hin und hergerissen und mein Bauchgefühl sagte mir, dass das nicht die endgültige Lösung sein kein.
Irgendwann wollte ich Trainingsvorschläge nicht einfach mehr hinnehmen und umsetzen, sondern die Hintergründe verstehen. Aber ich wollte auch alternative Lösungswege kennenlernen. Daher entschied ich mich, eine Ausbildung zur Hundetrainerin zu machen.
Ich fing an zu verstehen, dass ich verpasst habe, an der Beziehung und Erziehung zu arbeiten. Ich erklärte Monty, dass ich ein verlässlicher Partner bin, der Verantwortung übernimmt und an dem man sich orientieren kann. Kommandos sind bei uns mittlerweile zweitrangig und die gegenseitige Kommunikation ist in den Vordergrund getreten.
Dann profitiere von meinen Erfahrungen und lerne, wie du mithilfe meiner Anleitung eigenständig eure Herausforderungen angehen kannst.
Was mir wichtig ist zu erwähnen: Veränderungen beginnen im Kopf von uns Menschen und möchtest du Herausforderungen mit deinem Hund angehen, bedeutet es Arbeit. Aber die Arbeit wird sich am Ende auszahlen. Ich spreche aus Erfahrung.
Das Einzeltraining ist der intensivste und effektivste Weg, um die besten Ergebnisse im Verhalten deines Hundes zu erzielen.
Wer bewegt wen? Eine Grundsatzfrage in der Mensch-Hund-Beziehung, die wir in diesem Beitrag näher beleuchten.
In diesem Artikel beleuchten wir die Hintergründe von Hundebegegnungen und werfen einen Blick auf das komplexe soziale Verhalten unserer Hunde.
Es ist ein verlockender Gedanke: Ein fröhliches Treffen junger Welpen auf einer grünen Wiese, die miteinander spielen, herumtollen und ganz nebenbei spielerisch die Grundlagen der Erziehung lernen. Dieses Bild einer Welpenspielstunde mag charmant erscheinen, doch hinter den Kulissen verbirgt sich oft mehr Stress und Unsicherheit für die jungen Vierbeiner, als man vermuten würde.
Bist du bereit, eure Herausforderungen hinter dir zu lassen und ein entspannteren Alltag zu erreichen?
Ich freue mich riesig darauf, dich kennenzulernen!
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